Argumente, die manchmal gegen gutes Hören sprechen:
- Das Geräusch der Motorsense welches die Mittagsruhe stört.
- Das nächtliche Geräusch von vorbeifahrenden Zügen.
- Das Geschrei der Kinder wenn sie das Essen nicht mögen.
- Die nervigen Erläuterungen der Schwiegermutter zur Kindererziehung.
- Das aufheulen von Automotoren mitten in der Nacht.
- Das hämmern des Heimwerkers am Sonntagmorgen.
- Die Ankündigung von Tante Frieda, dass sie 3 Tage zu Besuch kommt.
- Die Party der Untermieterin Nachts um 11 Uhr.
- Das falsche Singen des Partners in der Badewanne.
- Endlose Reden bei Familienfesten.
- Das aufheulen des Sportwagenmotors, wenn Nachbars pubertierender Sohn in die Disco startet und dabei einen Satz Reifen ruiniert.
- Die Kinder, die Eltern mit nervigen Fragen vom Mittagsschlaf abhalten.
- Der Presslufthammer von der Straßenbaustelle.
- Das ständige Geräusch von startenden und landenden Flugzeugen.
- Die blöden Bemerkungen vom Tischnachbarn, wenn man sich gerade beim Essen die Kleidung ruiniert hat.
- Motorräder der Kategorie Zwiebackfräse, die immer um den Block kreisen in dem man wohnt.
- Das aufheulen des Martinshorns wenn man direkt daneben steht.
- Die Ermahnung der Mutter doch endlich das Zimmer aufzuräumen.
- Die Fräsgeräusche des Bohrers beim Zahnarzt.
- Das gekläffe des Hundes vom Nachbarn.
- Das Telefon welches im Haus läutet und man gerade draußen den Schlüssel für die Haustür sucht.
- Die ersten Übungsversuche des Nachbarkindes auf der Blockflöte.